Wissenswertes

Über Bienen

Im Grunde ist die einzige Aufgabe der Bienenkönigin für ausreichend Nachwuchs zu sorgen. 

Die Bienenkönigin hat einen eigenen Hofstaat, eine Gruppe Arbeiterbienen, welche die Königin füttern und putzen.
Während der Körperpflege der Königin lecken die Arbeitsbienen eine "Königinnensubstanz" ab und verteilen diese auf das gesamte Volk. Diese Substanz verhindert, dass auch die anderen Arbeiterinnen Eier legen können. Somit bleibt die Königin die alleinige Stockmutter. 

Sobald die nächste Jungkönigin ausgewachsen ist, verlässt sie den Bienenstock und geht auf Hochzeitsflug. Während diesem Flug folgen ihr aufgrund des Duftes der Königinnensubstanz fremde Drohnen (männliche Bienen) um die Jungkönigin zu begatten. 
Da dieser Akt während des rasanten Fluges der Königin passiert, schaffen es nur die schnellsten Drohnen die Königin zu begatten. Kurz nach der erfolgreichen Begattung sterben die Drohnen. 
Die Königin nimmt den Samen der Drohnen auf, sammelt diesen in ihrem Hinterleib und bringt ihn in die "Beute" (Bienenstock). Dort legt sie bis zu 2000 Eier pro Tag, die meist mit dem Samen des Hochzeitsfluges befruchtet werden. 

Durchschnittlich legt eine Bienenkönigin in ihrem Leben rund eine Millionen Eier. Aus den befruchteten Eiern schlüpfen Arbeiterbienen, aus den unbefruchteten Eiern entstehen Drohnen. 
Bienenköniginnen werden meist zwei bis fünf Jahre alt. Nach ihrem Tod ziehen die Bienen eine neue Königin heran, welche sich ausschließlich durch Zufütterung von Gelee Royale zur Königin entwickelt.. 

Die Arbeiterbiene entwickelt am 13. Lebenstag eine Wachsdrüse in ihrem Hinterleib, aus dem sie kleine Wachsstücke "ausschwitzen" (herauspressen) kann. Die Biene knetet das Wachs mit ihrem Speichel und formt dies zu Waben. Um diese Wachsstückchen für 1 kg fertiges Bienenwachs zu produzieren benötigen die Bienen ca. 4kg Honig und 1kg Blütenstaub.
Ein Bienenvolk kann pro Jahr ungefähr 0,5 bis 1,5kg Wachs erzeugen.


 
Zu Beginn ist das Wachs noch sehr hell - fast weiß. Seine typisch gelbe Farbe bekommt es durch den Nektar und Pollen und es kann aus bis zu 300 Stoffen bestehen. Vor allem Alkohol, Fettsäuren und Kohlenwasserstoffe sind enthalten - je nach Standort und Bienenart. 
 

Das Besondere Gelee Royale - das königliche Gelee -  ist der Futtersaft, der ausschließlich zur Fütterung der Bienenkönigin von den Arbeiterbienen (Ammenbienen) hergestellt wird.
Dieser Saft wird in der Fruchtsaftdrüse und der Oberkieferdrüse der 6 Tage alten Biene produziert und zunächst an die Bienenlarven gefüttert. Ab dem 4 Tag wird hier dann unterschieden: 
Die Königinnenlarven bekommen weiterhin das Gemisch der Fruchtsaftdrüse und Oberkieferdrüse. Die Arbeiterinnenlarven bekommen nur noch den Saft der Fruchtsaftdrüsen.  
Durch den Königinnensaft werden die Bienenköniginnen ein vielfaches größer und leben im Schnitt 60x länger als die Arbeiterbienen und Drohnen. 

Gelee Royale ist nicht nur perfekt für die Bienenkönigin - auch wir profitieren natürlich von diesem Wundermittel in Form von Nahrungsergänzungsmitteln oder in Kosmetik. 
Besonders unterstützend wirkt es bei chronischen Krankheiten, Hautproblemen, Schutz von Körperzellen und Bekämpfung von freien Radikalen. Zudem hat Gelee Royale eine positive Wirkung auf die geistige und körperliche Leistungsfähigkeit, normalisiert den Blutdruck und stärkt das Immunsystem. 
Zusätzlich wirkt Gelee Royale einer vorzeitigen Hautalterung entgegen - was natürlich bei der Kosmetik sehr von Vorteil ist! 

Der Saft besteht zu etwa zwei Dritteln aus Wasser und enthält etwa 10-20% Glucose und Fructose, zusätzlich enthält er zahlreiche Mineralstoffe und Vitamine. 

Empfohlen wird, pro Jahr 2-3 mal eine Gelee Royale Kur durchzuführen. 
 

Für 1kg Honig müssen die Bienen ca. 3kg Nektar oder Honigtau sammeln, dies entspricht ca. 60.000 Honigblasenfüllungen. Um diese Honigblase einmal zu füllen müssen ca. 15 bis 100 Blüten (je nach Blütenart) angeflogen werden.
Bei jedem ihrer spannenden Auflüge kann die Biene 50mg Nektar transportieren - dieses Gewicht ist übrigens ein drittel ihres gesamten Körpergewichtes! 

So müssen die Bienen für 1kg Honig ca. 900.000 bis 1 Millionen Blüten besuchen. 
Während der gesamten Lebenszeit einer Biene produziert diese im Schnitt 2,5 bis 3 Gramm Honig - hierfür muss sie allerdings die dreifache Menge Nektar sammeln. 


Besonders nennenswert ist die Flugstrecke der Biene:
Für 1kg Honig legt der Bienenschwarm je nach Blütenvorkommnissen eine Flugstrecke von 40.000 bis 120.000km zurück. Dies entspricht dem einfachen bis dreifachen Erdumfang!  

Propolis ist ein von Bienen hergestelltes Kittharz, womit sie ihre Waben abdichten damit keine Feuchtigkeit, Kälte oder Schädlinge in die Waben gelangen. Auch Viren, Bakterien und andere Krankheiten werden so von den Waben und den Larven ferngehalten. Denn Propolis ist nicht nur ein perfektes Dichtungsmittel - es wirkt auch noch antibakteriell und antiviral. Propolis hält somit den Bienenstock quasi keimfrei. 

Die Bienen nehmen das Harz aus den Knospen der Blüten und Baumrinden mit in den Bienenstock und vermengen diesen mit einem selbstproduzierten Drüsensekret. Das Ergebnis besteht zu 50 Prozent aus Harz, 30 Prozent aus Wachs aus ätherischen Ölen, Pollen, Mineralstoffen und zahlreichen Vitaminen. 
Auch für uns enthält das Propolis nützliche und gesunde Inhaltsstoffe wie Eisen, Magnesium, Selen, Silicium und Zink.

Üblicherweise wird Propolis in flüssiger Form angeboten und verzehrt. Besonders unterstützend, sogar antibiotisch wirkt dieser bei Entzündungen - vor allem im Mund und Hals, aber auch im Magen und Darm.
Aber auch bei Wunden und Narben kann eine Propolis-Salbe wahre Wunder bewirken. 
 

Die winzigen Pollenkörnchen bleiben an den "Pollenhöschen", also den Hinterbeinen der Bienen, kleben während diese den Nektar aus den Blüten sammeln und anschließend in den Bienenstock gebracht. 
Dort werden die Pollen in Waben gelagert und zur Fütterung der Bienen, Larven und natürlich der Bienenkönigin genutzt. 

Pollen enthalten lebensnotwendige Aminosäuren, Enzyme, Eiweißstoffe, essenzielle Vitamine und Mineralstoffe. 
Besonders unterstützend wirken die feinen Blütenpollen bei der Stärkung des Immunsystems, zur Appetitanregung, Förderung der Leberfunktion/-entgiftung und Aktivierung der Selbstheilungskräfte. 

Bei Beschwerden wird empfohlen, täglich 2x 1TL pure Pollen zu sich zu nehmen. (Bei einer Pollenallergie ist davon abzuraten!)
 

 

Wussten Sie, das....
ausgewachsene Bienen bis zu 50°C aushalten können, es aber für Jungbienen 
und Larven gefährlich werden kann, da durch die hohen Temperaturen ihre 
Entwicklung gestört würde werden. Daher verwenden Arbeiterinnen ihre Flügel dazu,
die warme Luft am Eingang des Stockes weg zu fächern. Bei sehr hohen Temperaturen
versprengen Sammelbienen zusätzlich Wasser auf die Waben und sorgen durch 
Flügel fächern für einen Luftdurchzug. Die Verdunstung des Wassers wirkt kühlend und 
somit versuchen die Bienen, die Bienestock Temperatur von 32°-36°C aufrecht zu erhalten.
Wer seinen Bienen an heißen Tagen zusätzlich schützen möchte, bietet in der Nähe der 
Bienenstöcke eine Wasserquelle an und sorgt dafür das die Häusschen nicht in der prallen
Sonne stehen, sondern an einem schattigen Platz aufgestellt werden.

Über Honig

Babys vor dem ersten Lebensjahr dürfen auf keinen Fall Honig zu sich nehmen. Ab dem zweiten Lebensjahr ist Honig für Kinder unbedenklich. 
Erst dann ist die Darmflora ausreichend entwickelt um eine negative Entwicklung der Botulismus-Bakterien abzuwehren. Dieser kann trotz sorgsamer und genauer Kontrolle unbemerkt in den Honig gelangen, in dem noch nicht ausgereiften Darm des Babys auskeimen und eine Lähmung der Atem- und Schluckmuskulatur auftreten lassen. 
Für Kinder ab dem 2. Lebensjahr und Erwachsene ist dieses Bakterium durch den gut ausgebildeten Darm bedenkenlos.


Aufgrund des hohen Zuckeranteils des Honigs müssen Sie jedoch besonders bei Kindern auf eine angemessene Dosierung achten! 
 

Kein Land der Welt isst so viel Honig wie die Deutschen. 
Und genau aus diesem Grund sind wir sogar gezwungen, Honig aus anderen Regionen wie Südamerika, Spanien, Italien und Asien zu importieren. 

Im Durchschnitt verzehrt jeder Deutsche 1,1kg Honig pro Jahr. 
Die ca. 700.000 deutschen Bienenvölker können diesen Bedarf schon lange nicht mehr abdecken - Rund 1/4 des Gesamt-Honigbedarfs wird noch in Deutschland produziert!
Den Rest müssen wir also aus dem Ausland beziehen. 

Zusätzlich muss man natürlich auch bemerken, dass viele Honigsorten nicht in Deutschland produziert werden können. 
Zum Beispiel Thymianhonig, Lavendelhonig, Orangenblütenhonig oder der neuseeländische Manukahonig - es wäre wirklich schade, wenn wir auf diese aromatischen und besonderen Sorten verzichten müssten!  


Wir, die Familie Wernet, achten natürlich stets auf hohe, einwandfreie Qualität. Jeder Import wird genaustens analytisch geprüft und untersucht.

 
So können wir Ihnen, unseren treuen Kunden, eine stetige Spitzenqualität anbieten! 

Nein, Honig ist nicht vegan. 

Der Blütennektar bzw. der Honigtau wird von den Bienen in der Honigblase (einem Teil ihres Magen) in den Bienenstock gebracht.
Dort wird diese Flüssigkeit an eine Arbeiterbiene übergeben, die diese mit ihrem Speichel vermengt. 
Anschließend spucken diese Arbeiterbienen den Honig in die Zelle einer Honigwabe und verschließen diese mit Propolis. 

Honig kann in vielen Hinsichten den Körper beim Heilungsprozess unterstützen. 
Wer zum Beispiel einen hartnäckigen Husten hat sollte vor dem Zubettgehen einen Teelöffel Honig zu sich nehmen. Egal ob Pur, in lauwarmem Wasser oder im warmen Tee - der Honig lindert den Husten spürbar!
Auch bei Hauterkrankungen, Hautunreinheiten und Magen-Darm-Entzündungen bestärkt Honig die Heilung. 

Zusätzlich unterstützt Honig das Immunsystem - denn er ist voller Vitamine, Mineralien und Enzyme. Symptome verschiedenster Krankheitsanzeichen (Grippe, Erkältung, Halsschmerzen, ...)  und Verdauungsstörungen können durch die Einnahme von Honig drastisch verbessert werden. 

Auch bei Hautunreinheiten ist Honig ein Wundermittel! Einfach etwas Honig auf eine gereizte oder trockene Stelle geben, leicht einmassieren und wenn möglich über Nacht wirken lassen. Durch die antibakterielle Wirkung des Honigs werden Entzündungen und Reizungen gemildert und die Heilung unterstützt. 
Bei tiefen und schlechtheilenden Hautverletzungen ist jedoch von einer Honig-Behandlung dieser Art abzuraten.  

Honig ist ein reines Naturprodukt ganz ohne Konservierungsstoffe und durch den hohen Zuckeranteil von ca. 80% fast unverderblich. 

Jedoch kann man bei der Lagerung von Honig auch einige Fehler machen - welche den Honig zum Beispiel gären lassen. 

Die ideale Temperatur zur Lagerung von Honig liegt bei ca. 18°C, am besten im sonnengeschützten Vorratsschrank. 
Bei einer starken Sonneneinstrahlung und einer Temperaturüberschreitung von 40°C werden wertvolle Inhaltsstoffe des Honigs zerstört und natürlich leidet auch das Aroma darunter. 
Besonders darauf zu achten ist, dass Sie den Honig stets mit einem sauberen Honiglöffel aus dem Glas schöpfen. Brotkrumen und Butterreste tun dem Honig nicht gerade gut! 

Nach dem öffnen sollte der Honig innerhalb von einem Jahr aufgebraucht werden. Achten Sie darauf, dass der Honig gut verschlosssen ist. Offen stehende Honiggläser ziehen aus der Luft Wasser und beginnen letztendlich auch zu gären. 

An sich kann man Honig natürlich einfrieren. Durch die niedrige Temperatur ist der Honig länger haltbar - was besonders Sinn macht, wenn man zum Beispiel für längere Zeit außer Haus ist. 

Viele Imker frieren den Honig nach der Ernte ein um die großen Mengen länger haltbar zu machen bzw. um den Futterhonig für den Winter kühl zu lagern. 


Unser Tipp:
Falls Ihnen ein Honig mal "zu flüssig" sein sollte:
lagern Sie das Glas einfach im Kühlschrank oder sogar im Froster. Durch die Kälte wird er fester und läuft somit nicht vom Brot. 
 

Bei Honigtauhonigen handelt es sich um einen Honig, bei dem die Bienen die zuckerhaltige Ausscheidungen der Lachniden (pflanzensaugende Insekten) von den Ästen und Zweigen in ihrer Honigblase sammeln und zum Bienenstock bringen. Dort wird der süße Saft an die Arbeiterbiene übergeben, die diesen dann in die Waben füllt und diese verschließt. 


Beispiele an Honigtauhonigen:
- Waldhonig
- Tannenhonig
- Fichtenhonig
- Pinienhonig 


Farblich sind Honigtauhonige meist hellbraun, grünlich-braun oder bernsteinfarben.
Geschmacklich in der Regel kräftig-malzig und aromatisch. 

Nektarhonige sind Honige, bei denen die Bienen den Nektar der Blüten sammeln und diesen in ihrer Honigblase in den Bienenstock bringen.
Dort wird der Honig an eine Arbeiterbiene übergeben, die diesen dann in die Wabe füllen und verdeckeln. In der Wabe reift der Honig dann heran und der Wassergehalt verringert sich.  

Beispiele an Nektarhonigen: 
- Akazienhonig
- Lindenblütenhonig
- Lavendelhonig
- Rosmarinhonig
- Blütenhonig
- Orangenblütenhonig 


Die Farbe dieser Nektarhonige variiert oft von hellgelb bis goldbraun und bieten eine breite Geschmacksvielfalt an. Von neutral süß (Akazienhonig) bis kräftig-aromatisch (Lindenblütenhonig), Nektarhonige sind sehr abwechslungsreich - hier ist für jeden was dabei. 

Ab und an bilden sich am Rand des Honigglas weiße Flecken, das sieht nicht immer appetitlich aus, ist aber ein Qualitätsmerkmal.

Wenn der Honig eine hohen Zuckergehalt hat und einen geringen Wassergehalt, fängt der Honig mit der Zeit an zu kristallisieren,das ist ein ganz natürlicher Vorgang, und wenn Luft in den Zucker-Kristallen eingeschlossen wird, dann entstehen die weißen Blüten im Glas. Das ist ein Zeichen von guter Qualität.

Die Blüten können sich bilden bei schwankenden Temperaturen, wenn z.B der Honig warm abgefüllt wird und danach kalt eingelagert, dann entsteht ein Unterdruck der in das nicht ganz luftdichte Glas gezogen wird. Daher den Honig immer bei konstanten Temperaturen lagern.

Schimmelbildung bei Honig

Ein Honig kann durch seinen hohen Zuckergehalt nicht schimmeln, Zucker bindet das Wasser und wird eingeschlossen, dadurch können sich keine Schimmelpilze bilden.

Bei manchen flüssigen Honigen entsteht eine hauchdünne weiße Schicht im Glas, dies ist auch kein Schimmel, sondern es ist Schaum der größtenteils aus Luft besteht. Dies ist auch kein Zeichen von minderer Qualität

 

Was tun wenn...?

Von Natur aus kristallisiert jeder qualitativ-hochwertige Honig früher oder später, was für die reine naturbelassenheit und natürlich auch die Qualität des Honigs spricht.

Verantwortlich hierfür ist der Traubenzucker. Durch die höhere Konzentration des Traubenzuckers setzt sich dieser am Boden des Glases ab und beginnt durchweg zu kristallisieren. 
Hat der Honig einen höheren Fruchtzuckernteil (Fructose), so bleibt er länger flüssig und kristallisiert, wenn überhaupt, erst deutlich später. 


Bereits kristallisierter Honig kann man natürlich auch wieder verflüssigen. Hierfür stellt man den Honig einfach in ein Wasserbad - zu beachten ist, dass der Honig die Temperatur von 38°C nicht übersteigt! 
Um den Honig schonend zu verflüssigen ist eine genaue Überprüfung der Temperatur notwendig. Ansonsten leidet sowohl die Qualität, die wertvollen Inhaltsstoffe als auch der Geschmack darunter. 

Durch schleudern von unreifem Honig, dass heißt bei einem zu hohen Wassergehalt der Waben, oder einer Überlagerung des Honigs kann dieser beginnen zu gären. 
Der Honig wirft dann Blasen, riecht und schmeckt deutlich nach Alkohol. 

Dieser Honig ist wahrlich kein Genuss mehr auf dem Butterbrot - jedoch müssen Sie ihn auch nicht entsorgen! Zum Backen und kochen eignet er sich noch wunderbar! 

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