Feiner Akazienhonig aus EU-/ und Nicht-EU-Ländern.
Perfekt geeignet zum süßen von Tee, süße Nachspeisen und verfeinern von Salatdressing oder gekühlten Sommergetränken.
Akazienhonig
Dieser flüssige, helle und klare Honig, der ausgesprochen mild, sehr süß und nahezu geschmacksneutral schmeckt wird von den Bienen von Ende Mai bis Anfang Juni gesammelt.
Durch seinen hohen Fruchtzuckergehalt bleibt er lange flüssig.
Er eignet sich hervorragend zum süßen von Tee, Desserts, in Müslis und natürlich auch zum Backen als Zuckerersatz.
Das Honig Mandel Knuspermüsli darf auf keinem Frühstückstisch fehlen, der crunchy leicht süße Geschmack kombiniert mit Früchten oder einem Joghurt ein Muss für alle Müsli Fans. Ein guter Start in den Tag.
Zubereitung:
Den Backofen auf 180C Ober- und Unterhitze vorheizen.
Haferflocken, Mandeln, Zimt und Salz vermengen.
Das Kokosöl und den Honig dazugeben und alles gut vermengen.
Die Masse auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben und gut verteilen, nach 10 Minuten backen das Blech aus dem Ofen nehmen und die Masse wenden.
Dann nochmals 10 Minuten backen.
Bei Zimmertemperatur auskühlen lassen und nach erkalten in luftdichte Gefäße abfüllen.
Wie viele Blüten müssen Bienen für 1kg Honig besuchen?
Für 1kg Honig müssen die Bienen ca. 3kg Nektar oder Honigtau sammeln, dies entspricht ca. 60.000 Honigblasenfüllungen. Um diese Honigblase einmal zu füllen müssen ca. 15 bis 100 Blüten (je nach Blütenart) angeflogen werden.
Bei jedem ihrer spannenden Auflüge kann die Biene 50mg Nektar transportieren - dieses Gewicht ist übrigens ein drittel ihres gesamten Körpergewichtes!
So müssen die Bienen für 1kg Honig ca. 900.000 bis 1 Millionen Blüten besuchen.
Während der gesamten Lebenszeit einer Biene produziert diese im Schnitt 2,5 bis 3 Gramm Honig - hierfür muss sie allerdings die dreifache Menge Nektar sammeln.
Besonders nennenswert ist die Flugstrecke der Biene:
Für 1kg Honig legt der Bienenschwarm je nach Blütenvorkommnissen eine Flugstrecke von 40.000 bis 120.000km zurück. Dies entspricht dem einfachen bis dreifachen Erdumfang!